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Aus der Not eine Tugend machen

Einfach mal “aus der Not ne Tugend machen”. Gerade bei hoch motivierten “extrovertierten” Hunde kommt es während der Ausbildung in Verbindung mit eintretender Frustration oft zum mehr oder weniger starkem Vokalisieren.
Gerade im Sport wird das oft ignoriert und hingenommen. Es ist aber auch immer ein Indikator für erhöhten Stress, den wir ja in der Ausbildung möglichst vermeiden wollen. Mein Ansatz ist ein korrekter und eben nicht zu schneller Lernaufbau bei neuen Themen und dass ich den Hund durch vielseitiges Arbeiten fordere. Korrekter Aufbau neuer Dinge ohne Überforderung und Frustration. Dann kann es auch hilfreich sein, immer wieder neue Dinge mit dem Hund zu erarbeiten, die der jeweilige Hundeführer nicht unbedingt immer im Alltag oder erst Recht im Sport benötigt.
Hier ein Bespiel aus dem Bereich der Umweltgewöhnung, die speziell auch im Diensthundbereich wichtig ist. Konzentriertes Arbeiten auf wackligen, durch den Frost glatten Kisten.?

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